Der neugewählte US-Präsident Joe Biden tritt am 21 Januar seine Amtszeit an. Tausende Amerikaner feierten dies mit rot-weiß-blauen Flaggen in den Straßen von Amerika.
Allgemeines
„Ich verspreche ein Präsident zu sein, der nicht spaltet, sondern eint“, damit verkündete Biden sein Hauptziel, die zerstrittenen Amerikaner wieder zu vereinen. Biden stellt sich ab dem 21.01.2021 den Herausforderungen des Präsidentendarseins. Diese Herausforderungen wären z.B.:
- Corona-Pandemie
- Wirtschaftskrise
- Gesundheitssystem
- Rassismus
- Klimawandel
- Demokratie
Vor allem die Briefwahlen, besonders in Pennsylvania, haben Biden zum Sieg verholfen.
Trumps Einstellung zu Bidens Sieg
Auch wenn es bis jetzt noch keine Anzeichen auf einen Wahlbetrug gibt, beharrt Trump weiterhin fest darauf, dass Biden betrogen hat. Er drohte sogar damit, den Wahlsieg gerichtlich anzufechten. So gesehen, nutzt Trump seine Macht, die er noch bis Mitte Januar hat, in vollen Zügen aus.
Die Neuauszählung
Nun veranlasste Donald Trump eine Neuauszählung in Wisconsin, welche jedoch nicht so glorreich ausgefallen ist, wie er sich erhofft hat. Trump hat in die Neuauszählung ca. 3 Millionen Euro investiert und keine Stimmen dazu gewonnen. Biden hat jedoch dadurch noch mehr Stimmen bekommen. Somit ging dieser Schuss nach hinten los und Trump muss sich damit abfinden, dass Biden ab dem 21. Januar der neue US-Präsident ist. Trump verkündete, dass er, auch wenn er immer noch behauptet, dass Biden den Sieg nicht legal erworben hat, das weiße Haus räumen wird.
Das waren die wichtigsten Informationen zu der US-Wahl 2020. Wir hoffen, dass euch unser Artikel gefallen hat. Wie denkt ihr über dieses Thema? Stimmt ihr Trump zu und denkt, dass Biden betrogen hat oder seit ihr der Meinung, dass Trump Bidens-Sieg nur nicht akzeptieren möchte? Lasst es uns in den Kommentaren wissen!